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Expliziter Teil des Welterbes St. Wiperti Quedlinburg: „Mehr, als wir uns haben träumen lassen“

An der Kirche St. Wiperti in Quedlinburg – und nicht nur an ihr – sind in den vergangenen Jahren umfangreiche Sanierungsarbeiten erfolgt. Wer wie viel investiert und was ein Giebel damit zu tun hat.

Von Petra Korn 12.03.2025, 11:00
Blick auf das Klostergebäude und die Kirche St. Wiperti in Quedlinburg.
Blick auf das Klostergebäude und die Kirche St. Wiperti in Quedlinburg. Foto: Korn

Quedlinburg/MZ. - Alte Fotos zeigen es noch: Der Westgiebel der Wipertikirche in Quedlinburg hatte sich im Jahr 2014 extrem nach außen gewölbt, war instabil. Der Förderverein für die St.-Wiperti-Kirche sicherte ihn: mit großen Hölzern, Folie und Absperrung. Bislang hatte sich der Verein ganz allein für Sanierungsarbeiten der zum Weltkulturerbe gehörenden Kirche engagiert, etwa die Dächer des Hauptschiffes und der Seitenschiffe in Ordnung gebracht.