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Gesundheit im Harz Schockdiagnose Krebs: Wo es in Quedlinburg jetzt Hilfe für Betroffene und Angehörige gibt

Am Harzklinikum in Quedlinburg gibt es jetzt eine Psychosoziale Krebsberatungsstelle der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft.

Von Petra Korn 08.12.2023, 10:14
Stellten die  neue Psychosoziale Krebsberatungsstelle, die es jetzt am Harzklinikum in Quedlinburg gibt, vor:  Sven Weise, Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, Sozialarbeiterin Konstanze Thiele, Prychologin Jessica Züfle und Dr. Matthias Voth, Ärztlicher Direktor des Harzklinikums ( v.l.).
Stellten die neue Psychosoziale Krebsberatungsstelle, die es jetzt am Harzklinikum in Quedlinburg gibt, vor: Sven Weise, Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, Sozialarbeiterin Konstanze Thiele, Prychologin Jessica Züfle und Dr. Matthias Voth, Ärztlicher Direktor des Harzklinikums ( v.l.). Foto: Korn

Quedlinburg/MZ. - „Wenn ich das nur früher gewusst hätte ...“ Ein Satz, den sie schon sehr oft gehört haben, berichten Sven Weise, Geschäftsführer der Sachsen- Anhaltischen Krebsgesellschaft, und Sven Hunold, der bei dem Verein etwa für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich zeichnet. Informationen für alle, die mit dem Thema Krebs zu tun haben, gibt es nun auch in Quedlinburg direkt vor Ort: Die Sachsen-Anhaltinische Krebsgesellschaft (SAKG) hat jetzt am Harzklinikum in Quedlinburg eine Psychosoziale Krebsberatungsstelle eröffnet. Hier stehen mit Psychologin Jessica Züfle und Sozialarbeiterin Konstanze Thiele zwei Ansprechpartnerinnen zur Verfügung, die sich nach vorheriger telefonischer Terminabsprache Zeit für Betroffene wie Angehörige nehmen und sie kostenfrei beraten.