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"Ophelia und die Schublade vom verlorenen Glück" "Ophelia und die Schublade vom verlorenen Glück": Dachboden wird zum Königreich

13.11.2019, 08:56

Harzgerode - Ort der Handlung ist ein Dachboden voll mit altem Gerümpel und wieder lebendig werdenden schönen Erinnerungen. In diesem Märchen erleben die Kinder Marlies und Fiete die Kinderwelt ihrer Oma. Der Dachboden wird wieder zum Königreich Plunderland.

Das Sofa wird zum Schloss, in dem „König Fritzchen vom Hohen Sofa“ mit seiner Tochter Prinzessin Kartoffelsack lebt. Der Kleiderschrank wird zur dunklen Eichenburg, dem finsteren Zuhause des „bösen“ Zauberers Zaramba. Und die Kommode wird zur Zufluchtsstätte für verwandelte Kindermäuse und gestiefelte Kätzchen.

Alle in Plunderland sind auf der Suche nach einer geheimnisvollen Schublade, von der man nur weiß, dass man nicht weiß, wo sie ist und wie man sie öffnet. Was man sicher zu wissen glaubt: Der Zauberer Zaramba besitzt sie, und in ihr ist das verlorene Glück zu finden. Doch was ist das „verlorene Glück“?

Für jeden scheint es etwas anderes zu bedeuten. Auf der Suche nach der Schublade vom verlorenen Glück ist so manches Abenteuer zu bestehen, und längst nicht alle Bemühungen führen zum gewünschten Erfolg.

(Quelle: Plausus-Theaterverlag)