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Nach der „Fettluke“ an der Rappbodetalsperre im Harz kommt ein Imbiss im Selketal: Chris Erik Arendt hat das ehemalige Scheunen-Café bei Mägdesprung gekauft

An der Rappbodetalsperre hat Chris Erik Arendt seit fünf Jahren einen gut laufenden Imbiss. Jetzt will er im ehemaligen Scheunen-Café in Drahtzug eine Einkehrmöglichkeit schaffen. Was ihn ins Selketal gezogen hat.

Von Susanne Thon 02.02.2024, 11:51
Chris Erik Arendt ist der Inhaber der „Fettluke“an der Rappbodetalsperre. Nun will er auch im Selketal durchstarten.
Chris Erik Arendt ist der Inhaber der „Fettluke“an der Rappbodetalsperre. Nun will er auch im Selketal durchstarten. (Foto: Fettluke)

Mägdesprung/Rübeland/MZ. - In Drahtzug entsteht „was Fettes“. Davon kündet ein Banner vor dem alten, an der Selke gelegenen Forsthaus. Klein steht „Fettluke“ drauf. Also kein zufälliges Wortspiel. Chris Erik Arendt, Inhaber der „Fettluke“, dem beliebten Imbiss-Restaurant an der Rappbodetalsperre bei Rübeland, hat Haus und Hof, zu dem auch das ehemalige Scheunen-Café gehört, im Herbst vergangenen Jahres gekauft. Und der 36-Jährige will in dem winzigen Mägdesprunger Ortsteil wieder eine Einkehrmöglichkeit für Wanderer und Durchreisende schaffen.