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Kunst im Harz Aus Quedlinburg nach Belgien: Wie im Feininger-Museum gezeigte Ausstellung nach Flandern kommt

Die Ausstellung „Das Ende der Mythen“, die anlässlich des Endes des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren im Feininger-Museum zu sehen war, wird ab Mai in Koekelare gezeigt. Wie es dazu kam.

Von Petra Korn 02.04.2024, 20:00
Bei der Eröffnung der Ausstellung „Das Ende der Mythen“ im November 2018 in Quedlinburg betrachten Besucher Keramiken von Friederike Nottrott: die „Geschossgranate zum Leben ‚Kaliber 10,5‘".
Bei der Eröffnung der Ausstellung „Das Ende der Mythen“ im November 2018 in Quedlinburg betrachten Besucher Keramiken von Friederike Nottrott: die „Geschossgranate zum Leben ‚Kaliber 10,5‘". (Foto: M. Junghans)

Quedlinburg/MZ. - Grafiken und Fotografien, Keramiken und Installationen – fünf Künstler hatten sich für die Ausstellung „Das Ende der Mythen“ mit dem Ersten Weltkrieg und insbesondere der Schlacht bei Verdun auseinandergesetzt. Zu sehen war diese in der Lyonel-Feininger-Galerie – heute das Feininger-Museum – ab November 2018 anlässlich des Endes des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. Das Anliegen der Künstler: Gegen das Vergessen deutlich machen, dass Tote und Gefallene allgegenwärtig bleiben.