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Arbeiten an Denkmal Aholzwarte bei Quedlinburg: Drei Schichten für den Turm

Arbeiten an der Aholzwarte sind das aktuelle Projekt des Wartenvereins Quedlinburg. Was bereits umgesetzt wurde und was nun folgen soll.

Von Petra Korn 28.02.2023, 15:00
Norman Hajek und Anton Fiege vom Wartenverein beim Mauern der dritten Steinschicht an der Aholzwarte.
Norman Hajek und Anton Fiege vom Wartenverein beim Mauern der dritten Steinschicht an der Aholzwarte. (Foto: V. Pethe)

Quedlinburg/MZ - Über viele Jahre ist von der Aholzwarte nur der Kern der Ausmauerung im Fuß des einstigen Turmes zu sehen gewesen. Jetzt wird wieder deutlich, dass das Bauwerk, das zum mittelalterlichen Feldwartensystem der Stadt Quedlinburg gehörte, ein Rundturm war und welchen Durchmesser es hatte. Dank der Mitglieder des Wartenvereins Quedlinburg, die sich ehrenamtlich um die denkmalgeschützten Anlagen kümmern und sich nach Projekten wie der Sanierung des Lethturms an der Straße zwischen Quedlinburg und Gernrode nun vorrangig der Aholzwarte widmen.