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Tierisches Projekt in Stößen Zu tief in die Augen geblickt - Auf der Suche nach einem Rasenmäher wurde Familie Adam zu Alpaka-Farmern

Susan und Sebastian Adam suchten lediglich nach einer simplen Möglichkeit, ihr großes Stößener Wohngrundstück zu pflegen. Seither führen die Eltern dreier Kinder eine Alpakafarm.

Von Jana Kainz Aktualisiert: 03.03.2025, 14:34
Auf der Suche nach einem klimaneutralen Rasenmäher entwickelte sich auf Susan und Sebastian Adams Stößener Wohngrundstück eine Alpakafarm.
Auf der Suche nach einem klimaneutralen Rasenmäher entwickelte sich auf Susan und Sebastian Adams Stößener Wohngrundstück eine Alpakafarm. (Foto: Torsten Biel)

Stößen. - Die straßenseitige Thujahecke am Stößener Fabrikhof 4 soll, so der Plan, einem Holzzaun mit Gucklöchern weichen. Was es durch diese auf dem Grundstück der Familie Adam zu sehen geben wird? Alfonso, Collin, Benno, Bruno und Simba. Sie sind der männliche Teil ihrer Alpakaherde. Auf der anderen Seite des Wohnhauses stehen die Damen Amy, Alma, Bibi und Luna mit dem Nachwuchs. Die Crias, wie Alpaka-Babys heißen, Clara und Dexter sind die jüngsten auf „Adams Alpaka Farm“, in die Susan und Sebastian Adam die ehemalige Zuckerfabrik inzwischen verwandelt haben.