Erneuerbare Energien Würstchen-Test auf Wasserrad
In einem EU-geförderten Verbundprojekt tüftelt eine Bad Bibraer Firma an zukunftsträchtigen Lösungen für die umweltfreundliche Art der Energieerzeugung.
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Bad Bibra - Es muss eine kuriose Szene gewesen sein, als die Studierenden von der Hochschule Koblenz gekochte Würstchen in den Bachlauf gaben, diese vom nassen Element über das stromabwärts installierte Wasserrad tragen ließen und die ungewöhnliche Fracht weiter unten wieder „einfingen“. Sinn und Zweck des Experiments? „Es ging darum festzustellen, welche ’Verletzungen’ die Würstchen, deren Haut und Fleisch sich ähnlich verhalten wie Fischleiber, beim Durchlauf im ’Karussell’ davongetragen hatten“, erläutert der Bad Bibraer Raik Hesse. Seine Firma Hesseland ist Erbauer des betreffenden „fischschonenden Wasserrads“.