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Deutsches Rotes Kreuz Warum plötzlich Zuckertüten im Sprungbrett wachsen

Erstmals feiert die Vorschulgruppe der Kindertagesstätte Heideknirpse aus Thüringen ihr Zuckertütenfest mit den Eckartsbergaern „Sprungbrett“-Bewohnern.

Von Jana Kainz Aktualisiert: 07.06.2023, 11:00
Zuckertütenbaum im Soziotherapeutisches Zentrum „Sprungbrett“ Eckartsberga? Ja, das geht, denn die erwachsenen Bewohner hatten die  Vorschlugruppe ihres Partnerschaftskindergartens aus Thüringen zu Gast. Bei der Ernte der gefüllten Tüten war „Sprungbrett“-Gruppentherapeut Igor Wendling den Heideknirpsen behilflich.
Zuckertütenbaum im Soziotherapeutisches Zentrum „Sprungbrett“ Eckartsberga? Ja, das geht, denn die erwachsenen Bewohner hatten die Vorschlugruppe ihres Partnerschaftskindergartens aus Thüringen zu Gast. Bei der Ernte der gefüllten Tüten war „Sprungbrett“-Gruppentherapeut Igor Wendling den Heideknirpsen behilflich. (Foto: Torsten Biel)

Eckartsberga - Zehn Zuckertüten wuchsen gestern an einem jener Bäume, die auf dem Gelände des Soziotherapeutischen Zentrums „Sprungbrett“ in Eckartsberga des DRK-Kreisverbandes Naumburg/Nebra für Grün sorgen. Nein, nicht die erwachsnen Bewohner sind die künftigen Abc-Schützen, für die der Baum diese besonderen Früchte trug, sondern die Vorschulgruppe der Kindertagesstätte Heideknirpse aus dem thüringischen Königshofen. Für ihr erstes auswärtiges Zuckertütenfest legten die zehn Mädchen und Jungen mit ihren beiden Erzieherinnen rund 43 Kilometer bis nach Eckartsberga zurück - ganz bequem, denn sie wurden von einem „Sprungbrett“-Team abgeholt.