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Straßenbau im Burgenlandkreis Startschuss für ersehnte Sanierung der L 205 bei Markröhlitz - Archäologen mit Sensationsfund

Die Holperpiste zwischen Gerödigsberge bei Eulau und Markröhlitz ist in gut einem Jahr Geschichte. Die grundhafte Sanierung der L205 hat begonnen. 6,8 Millionen Euro investiert das Land. Doch auch eine Entdeckung der Archäologen lässt aufhorchen.

Von Constanze Matthes 06.07.2025, 13:46
Erster Spatenstich an der L 205 mit  dem SPD-Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben (v.l.), Ministerin Lydia Hüskens, Archäologin Susanne Friedrich und  Hans-Heinrich Röhrs, Funktionalbereichsleiter  in der Landesstraßenbaubehörde.
Erster Spatenstich an der L 205 mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben (v.l.), Ministerin Lydia Hüskens, Archäologin Susanne Friedrich und Hans-Heinrich Röhrs, Funktionalbereichsleiter in der Landesstraßenbaubehörde. (Foto: Nicky Hellfritzsch)

Eulau/Markröhlitz - Lange sorgte die Landesstraße 205 mit ihrem traurigen Zustand und ihrem unübersichtlichen Streckenverlauf für Ungemach bei Autofahrern. Im Sommer 2026 soll all das Geschichte sein. Mit einem offiziellen Spatenstich hat der grundhafte Ausbau des Abschnitts zwischen Gerödigsberge und Markröhlitz der L 205 begonnen.