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Naumburg - Nepal - ein Land mit atemberaubenden Landschaften, wunderbaren Menschen, fremdartiger Kultur. Ein Land, das man nicht so verlässt, wie man es besucht. Am beeindruckendsten sind die Menschen, die meist mit unglaublich wenig auskommen müssen. Und dennoch: Nun wurde vielen aufgrund des Erdbebens das Wenige genommen.

2012 besuchte die Naumburgerin Monika Kneist Nepal, umrundete den achthöchsten Berg der Welt, den Manaslu (8163 Meter), nordwestlich der Hauptstadt Kathmandu gelegen, und durchquerte Orte wie Arughat im Ghorka-Gebiet, die durch das Erdbeben stark zerstört wurden. Sie ist von Land und Leuten fasziniert. Am kommenden Montag, 11. Mai, berichtet sie über diese Reise ab 20 Uhr im Veranstaltungsraum von Tageblatt/MZ in der Naumburger Salzstraße.

Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen, wobei um eine Spende gebeten wird. Diese kommt zu 100 Prozent den Menschen in Nepal zugute. Monika Kneist hat Kontakt zu zwei Vereinen (LiScha e.V. und Govinda Entwicklungshilfe e.V.) in Nepal, die jeweils ohne Verwaltung auf ehrenamtlicher Basis arbeiten und über die angelaufene Hilfe im Internet berichten. (tok)