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Musik Corona-Zwangspause hat für „Popchor(N)aumburg“ ein Ende

Am 22. Oktober knüpft der „Popchor(N)aumburg“ wieder an die Tradition seiner Auftritte in der Katholischen Kirche an. Ein Drittel seines Programms ist neu.

Von Andreas Löffler 16.10.2022, 10:01
Die Naumburger Pianistin Irina Krümmling (r.) hat das Geschehen im Blick. Chorleiter Michael Beck (Mitte) dirigiert das  Ensemble: Vor dem Konzert am 22. Oktober hat der „Popchor(N)aumburg“ eine Reihe zusätzlicher Proben absolviert.
Die Naumburger Pianistin Irina Krümmling (r.) hat das Geschehen im Blick. Chorleiter Michael Beck (Mitte) dirigiert das Ensemble: Vor dem Konzert am 22. Oktober hat der „Popchor(N)aumburg“ eine Reihe zusätzlicher Proben absolviert. (Foto: Andreas Löffler)

Naumburg - „Die Stimme lebt“ ist nicht nur das allgemeine Credo des „Popchor(N)aumburg“, sondern auch der Titel des von dem Ensemble erarbeiteten Programms, das am Sonnabend, 22. Oktober, in der Katholischen Kirche St. Peter und Paul in Naumburg zur Aufführung kommen soll. „Und tatsächlich kann man die Worte auch als Ausdruck unserer Freude verstehen, dass wir nun endlich wieder an die Tradition unserer alljährlichen Konzerte in dem Gotteshaus anknüpfen können“, unterstreicht Susanne Wagner, die sich um die Öffentlichkeitsarbeit des Chores kümmert. In den beiden vergangenen Jahren war der traditionelle Auftritt den Corona-Einschränkungen zum Opfer gefallen; 2021 quasi in letzter Sekunde nach bereits erfolgreich durchgeführter Generalprobe.