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Handball, 3. Liga Beim HC Burgenland geht die Abstiegsangst um, Sportchef muss zweigleisig planen

Vor der Heimpartie gegen den SC Magdeburg II am Samstagabend im Naumburger „Euroville“ geht bei den Burgenländern die Abstiegsangst um. Dies erschwert auch die Gestaltung des neuen Kaders.

Von Torsten Kühl 20.03.2025, 15:35
Geschlossenheit - hier ein Teil des Drittliga-Teams des HC Burgenland  - ist einer der Trümpfe, die im Abstiegskampf stechen. Torwart Benas Vaicekauskas (grünes Trikot) wird den Club nach dieser Saison jedoch in Richtung Bad Blankenburg verlassen.
Geschlossenheit - hier ein Teil des Drittliga-Teams des HC Burgenland - ist einer der Trümpfe, die im Abstiegskampf stechen. Torwart Benas Vaicekauskas (grünes Trikot) wird den Club nach dieser Saison jedoch in Richtung Bad Blankenburg verlassen. (Foto: Nicky Hellfritzsch)

Naumburg. - Der eine geht (Torwart Benas Vaicekauskas zum Regionalligisten HSV Bad Blankenburg), andere bleiben (die Kreisläufer Tim Bielzer, Leon Wellner), der Kapitän verlängert (Marcel Popa bleibt zumindest ein weiteres halbes Jahr, wir berichteten). Aber wer wird kommen? Die Kaderplanung für die kommende Saison ist beim Handball-Drittligisten HC Burgenland in vollem Gange – und ziemlich kompliziert. Denn: Steffen Baumgart, der Sportliche Leiter, und die anderen Verantwortlichen im Club müssen zweigleisig planen. Schließlich ist der Klassenerhalt der Mannschaft aktuell alles andere als sicher (siehe auch Kasten „...Drei Teams steigen ab“).