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Städtepartnerschaft Querfurter Schüler auf „Schatzsuche“: Wer kann als Zeitzeuge helfen?

Für einen Dokumentarfilm über die Städtepartnerschaft von Querfurt und Karlstadt versuchen Schüler vom Burgstadtgymnasium, Zeitzeugen zu finden, die als Interviewpartner zur Verfügung stehen. Wie die Recherchen laufen.

19.02.2025, 18:10
Im Rahmen der  Recherche nach Zeitzeugen blättern die Neuntklässler Eleonora (v.r.n.l.), Alma, Anton und Elias sowie ihre Lehrer Frank Krystek und Florian Emmrich in  Ausgaben von Freiheit und MZ  aus den Jahren 1989 und 1990.
Im Rahmen der Recherche nach Zeitzeugen blättern die Neuntklässler Eleonora (v.r.n.l.), Alma, Anton und Elias sowie ihre Lehrer Frank Krystek und Florian Emmrich in Ausgaben von Freiheit und MZ aus den Jahren 1989 und 1990. (Foto: Anke Losack)

Querfurt/MZ - - Gebundene Ausgaben der Tageszeitungen MZ und Freiheit, die um die Wendezeit erschienen sind, liegen ausgebreitet auf Tischen in der Bibliothek im Haus II vom Burgstadtgymnasium Querfurt. „Sie gehören meiner Familie“, erzählt Frank Jesper, Vorstandsmitglied vom Förderverein des Gymnasiums, der an diesem Nachmittag mit vier Neuntklässlern und Lehrern der Schule in den Zeitungen zu den Anfängen der Städtepartnerschaft Querfurts mit Karlstadt/Main recherchiert. Sie sind unter anderem auf der Suche nach Namen von Personen aus Querfurt und Umgebung, die die Anfänge der Partnerschaft begleitet haben. So etwa 16 Leute vom „Neuen Forum“. Nur wenige Namen der Mitglieder sind der Projektgruppe bisher bekannt, doch sie könnten eventuell für ihr Zeitzeugenprojekt über die Städtepartnerschaft als Interviewpartner infrage kommen.