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Fazit nach Christopher Street Day Stadt Köthen kritisiert CSD-Veranstalter und prüft juristische Schritte - Künftige Zusammenarbeit wird abgelehnt

Im Gespräch mit der der Köthener Oberbürgermeisterin Christina Buchheim habe es Drohungen gegeben. FDP-Stadtrat Roman Schönemann bietet moderiertes Gespräch an.

Aktualisiert: 17.07.2025, 11:19
Zwei „Schwestern der perpetuellen Indulgenz“ sprechen auf der Bühne beim CSD in Köthen.
Zwei „Schwestern der perpetuellen Indulgenz“ sprechen auf der Bühne beim CSD in Köthen. (Foto: Ute Nicklisch)

Köthen/MZ/WSL. - Einen Tag nach Polizei und Kreis hat auch die Stadt Köthen ein Fazit zum Christopher Street Day (CSD) am Samstag gezogen. Die Pressemitteilung endet so: „Eine Zusammenarbeit mit Falko Jentsch vom CSD Sachsen-Anhalt e.V. sowie Julian Miethig vom CSD Köthen schließt die Oberbürgermeisterin aufgrund der geschilderten Umstände in Zukunft aus.“