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Geflüchtet nach Aken „Sie kommen langsam an“: Kita „Borstel“ in Aken hat fünf ukrainische Kinder aufgenommen

Dank einer ukrainischen Erzieherin gibt es eine geringere Sprachbarriere.

Von Jessica Vogts Aktualisiert: 13.05.2022, 14:24
Kitaleiterin Nicole Scheumann (links) und Oxsana Kutschai (Mitte)  spielen mit den ukrainischen Kindern im Garten.
Kitaleiterin Nicole Scheumann (links) und Oxsana Kutschai (Mitte) spielen mit den ukrainischen Kindern im Garten. (Foto: Ute Nicklisch)

Aken/MZ - Die eigene Heimat, sein Zuhause verlassen - für viele Menschen aus der Ukraine ist das derzeit bittere Realität. Besonders für Kinder ist das alles schwer zu verstehen. Plötzlich sind sie einem fremden Land, können die Sprache weder verstehen noch sprechen. Wie kommen sie damit klar?