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Bildung Schulen in Anhalt-Bitterfeld: ausreichend Schüler, zu wenig Klassenzimmer

Alle weiterführenden Schulen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld bleiben laut neuem Entwicklungsplan bestehen. In einigen Sekundarschulen könnte es jedoch eng werden, weil Räume fehlen.

Von Jakob Milzner 19.04.2022, 14:00
Eng wird es im Landkreis vor allem an den Sekundarschulen in Roitzsch, in Zörbig und in Zerbst.
Eng wird es im Landkreis vor allem an den Sekundarschulen in Roitzsch, in Zörbig und in Zerbst. Foto: Marijan Murat/DPA

Köthen/MZ - In den kommenden Jahren können in Anhalt-Bitterfeld wohl alle weiterführenden Schulen weiter bestehen. Laut dem neuen Schulentwicklungsplan, der die Schuljahre 2022/23 bis 2025/26 abbildet, werden alle Sekundar-, Gemeinschafts-, Förderschulen und Gymnasien entweder ausreichend Schülerinnen und Schüler haben, um die Anforderungen des Landesschulamtes zu erfüllen – oder sie sind unverzichtbar zur Sicherung der so genannten Daseinsvorsorge.