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Jährlich 42.000 Euro mehr Osternienburger Land verhandelt Höchstsatz bei Konzessionsabgabe mit Midewa

Mit dem neuen Konzessionsvertrag bekommt das Osternienburger Land jährlich 42.000 Euro mehr von der Midewa.

Von Stefanie Greiner 21.10.2022, 13:00
Ein Blick auf die Schaltwarte im Wasserwerk Wienrode. Hier wird das Wasser aus der Rappbodetalsperre aufbereitet. Es gelangt über große Versorgungsleitungen auch ins Osternienburger Land. Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH ist der größte Trinkwasserlieferant im mitteldeutschen Raum.
Ein Blick auf die Schaltwarte im Wasserwerk Wienrode. Hier wird das Wasser aus der Rappbodetalsperre aufbereitet. Es gelangt über große Versorgungsleitungen auch ins Osternienburger Land. Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH ist der größte Trinkwasserlieferant im mitteldeutschen Raum. Foto: Dpa

Wulfen/MZ - Die Midewa versorgt das Osternienburger Land auch weiterhin mit Trinkwasser. Der Gemeinderat stimmte dem Entwurf des Konzessionsvertrages bei seiner Sitzung am Mittwochabend in Wulfen bei zehn Ja-Stimmen und einer Gegenstimme mehrheitlich zu.