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Forschung in der Glücksburger Heide Wie Rotwild in der Glücksburger Heide tickt

Umfangreiche Untersuchungsergebnisse liegen jetzt vor. Was sich daraus zum Verhalten von Tieren ableiten lässt.

18.09.2023, 16:20
Forschende der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde haben die Wechselwirkungen von extensiver Beweidung mit Rotwild auf der DBU-Naturerbefläche Glücksburger Heide  untersucht.
Forschende der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde haben die Wechselwirkungen von extensiver Beweidung mit Rotwild auf der DBU-Naturerbefläche Glücksburger Heide untersucht. (Foto: Egbert Brunn/Bundesforst)

Mügeln/MZ - Stört eine Beweidung mit Schafen und Ziegen das heimische Rotwild? Diese Frage behandelte eine Studie, die die gemeinnützige Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), das DBU Naturerbe, bei der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde in Auftrag gab. Inzwischen haben Forschende des Fachgebiets Wildbiologie die Wechselwirkungen von extensiver Beweidung für den Naturschutz und heimischen Wildtieren auf der DBU-Naturerbefläche Glücksburger Heide untersucht und ihre Ergebnisse veröffentlicht. Darüber hat jetzt die Deutsche Stiftung Umwelt informiert.