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Bundeswehrstandort Holzdorf Wie es um den Ausbau des Fliegerhorstes Holzdorf steht

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, Marcus Faber, sieht den Bundeswehrstandort Holzdorf auf einem guten Weg. Was ihn interessiert hat.

Von Sven Gückel 30.11.2024, 09:00
 Marcus Faber (M.) ist im Gespräch mit den Kommandeuren Oberst Karsten Olf (r.), Oberstleutnant Sascha Bleibohm (2.v.r.) sowie den Obersten Dennis Krüger (Beauftragter für die Projekte der bodengebundenen Luftverteidigung bei der Luftwaffe, l.) und Christian Guntsch (Berater des Inspekteurs Luftwaffe für die Schweren Transporthubschrauber CH-47).
Marcus Faber (M.) ist im Gespräch mit den Kommandeuren Oberst Karsten Olf (r.), Oberstleutnant Sascha Bleibohm (2.v.r.) sowie den Obersten Dennis Krüger (Beauftragter für die Projekte der bodengebundenen Luftverteidigung bei der Luftwaffe, l.) und Christian Guntsch (Berater des Inspekteurs Luftwaffe für die Schweren Transporthubschrauber CH-47). (Foto: Sven Gückel)

Holzdorf/MZ. - Spätestens seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und dem damit verbundenen Strategiewechsel der Bundeswehr hin zu mehr Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit rückt auch der Bundeswehrstandort Holzdorf zunehmend in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit. Allein 800 Million Euro will der Bund hier am Standort in den Aus- und Neubau der Infrastruktur investieren.