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Erntedank in Sachsen-Anhalt Offene Höfe in Klöden: Was alles los war und wer die Einnahmen bekommt

Zum elften Mal öffnen in Klöden wieder die Höfe weit ihre Tore für Besucher aus Nah und Fern. Was unter anderem dabei geboten wird und wem Einnahmen zugute kommen.

Von Klaus Adam Aktualisiert: 08.10.2024, 09:32
Die Adventszeit lässt grüßen: Thoralf Pabst und seine Frau aus Premsendorf lassen sich von Anett Eichhorn zu den ausgestellten Windmühlen beraten. Die sind von Peter Lorenz und dessen Sohn Daniel angefertigt worden, der in der Jessener Werkstatt des Augustinuswerkes arbeitet.
Die Adventszeit lässt grüßen: Thoralf Pabst und seine Frau aus Premsendorf lassen sich von Anett Eichhorn zu den ausgestellten Windmühlen beraten. Die sind von Peter Lorenz und dessen Sohn Daniel angefertigt worden, der in der Jessener Werkstatt des Augustinuswerkes arbeitet. (Foto: Klaus Adam)

Klöden/MZ. - Frank Zarrad und Steffi Tänzer wiegen ihre Köpfe. So langsam gerät der Tag der offenen Höfe in Klöden von den Besucherzahlen her an seine Grenzen. Was für den Vorsitzenden des Klödener Heimatvereins und sein Vereinsmitglied natürlich zuvorderst bedeutet: Der Verein und alle seine Helfer können auch dieses Mal wieder stolz darauf sein, was sie in der aktuellen Zeit des Erntedank vorbereitet haben.