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MZ hilft Darum muss Schwerbehinderte in Jessen ihre Wasseruhr nicht im Schacht ablesen

Kerstin Sprenger aus Jessen kann ihre Wasseruhr nicht ablesen, weil diese in einem Schacht verborgen ist. So reagiert der Wasser- und Abwasserzweckverband nach einem MZ-Anruf.

Von Thomas Tominski Aktualisiert: 21.12.2022, 12:05
Der Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserzweckverbandes, Thomas  Giffey,  befördert mithilfe einer  Schachtgarnitur die  Wasseruhr nach oben.
Der Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserzweckverbandes, Thomas Giffey, befördert mithilfe einer Schachtgarnitur die Wasseruhr nach oben. (Foto: Thomas Tominski)

JESSEN/MZ - Im Endeffekt geht es ruckzuck. Der Geschäftsführer des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Elbe-Elster-Jessen, Thomas Giffey, erscheint nach dem „Hilferuf“ aus der MZ-Redaktion mit einem Mitarbeiter in der Jessener Lindenstraße und liest vor der Haustür von Kerstin Sprenger die Wasseruhr ab.