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Bundeswehrstandort Holzdorf Holzdorf erinnert an verunglückte Soldaten – Luftwaffe setzt Zeichen der Verbundenheit

Ein Tag des Innehaltens: Luftwaffenangehörige ehren verunglückte Soldaten. Inspekteur der Luftwaffe nimmt an Kranzniederlegung teil.

Von Sven Gückel 28.09.2025, 12:30
Der Inspekteur der Luftwaffe Generalleutnant Holger Neumann (l.), der Kommodore HSG 64 Oberstleutnant Sascha Bleibohm (2.v.l.) sowie Oberst André Megow als Standortältester und Kommandeur des EFB3 gedachten und sallutierten anschließend an den Kränzen.
Der Inspekteur der Luftwaffe Generalleutnant Holger Neumann (l.), der Kommodore HSG 64 Oberstleutnant Sascha Bleibohm (2.v.l.) sowie Oberst André Megow als Standortältester und Kommandeur des EFB3 gedachten und sallutierten anschließend an den Kränzen. (Foto: Sven Gückel)

Holzdorf/MZ. - Vor genau 69 Jahren, am 24. September 1956, wurden der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck die ersten Ausbildungsflugzeuge mit dem Hoheitszeichen der noch jungen Bundeswehr übergeben. Zugleich erhielten an diesem Tag die ersten zehn Jetpiloten der Bundeswehr ihre Flugzeugführerabzeichen, die sogenannten „Schwingen“.