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Weingut Hanke Brüder betreten Neuland - Ingo und Frank Hanke bauen in Jessen besondere Weinsorten an

Ingo und Frank Hanke haben in Jessen eine neue Anbaufläche erschlossen. Welche Weinsorten sie dort angebaut haben und wann die Schäden der Frostnacht eingeschätzt werden können.

Von Thomas Tominski 24.04.2024, 11:00
Ingo (links) und Frank Hanke  rammen  die  Weinpfähle in die  Erde.   Wenn alle stehen,  werden sie  mit  Draht verbunden.
Ingo (links) und Frank Hanke rammen die Weinpfähle in die Erde. Wenn alle stehen, werden sie mit Draht verbunden. (Foto: Thomas Tominski)

Jessen/MZ. - „Jetzt geht die Bundesstraße mitten durch unser Weinanbaugebiet“, sagt Winzer Ingo Hanke, der mit seinem Bruder Frank in Jessen eine neue und etwa einen Hektar große Anbaufläche an der B 187 erschlossen hat. Am Fuß des Gorrenbergs haben sie mit Johanniter, Souvignier Gris und Donauriesling drei pilzwiderstandsfähige Sorten gepflanzt, die im Fachjargon salopp Piwi-Weine heißen.