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Ausbildung bei der Bundeswehr Ausbildung bei der Bundeswehr: "Optimale Bedingungen" in Holzdorf

27.02.2019, 13:50
IHK-Besuch bei Azubis
IHK-Besuch bei Azubis Bundeswehr/Hubmann

Holzdorf - Am 19. Februar haben zwei Ausbildungsberaterinnen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus auf dem Flugplatz Holzdorf die Eignungsfeststellung für die Ausbildungswerkstatt der Bundeswehr für Fluggerätemechaniker durchgeführt.

Darüber informiert Oberstabsfeldwebel Klaus Hubmann in einer Pressemitteilung. In Begleitung eines Mitarbeiters des zuständigen Dienstleistungszentrums in Doberlug-Kirchhain und der zuständigen Ausbilder besichtigten sie alle Räume der Ausbildungswerkstatt und die Halle. Dort stehen den Lehrlingen als Übungsobjekte zwei Hubschrauber Bölkow BO-105 und ein Kampfflugzeug vom Typ Fiat G-91 zur Verfügung.

Janett Reichelt von der IHK Cottbus und zuständig für den Landkreis Elbe-Elster habe die Voraussetzungen für die Lehrlinge als optimal bezeichnet. Die Infrastruktur stelle die bestmögliche Umsetzung der komplexen Ausbildungsinhalte während der dreieinhalbjährigen Ausbildung für die angehenden Fluggerätmechaniker sicher.

Die ebenfalls notwendige Eignung für die Ausbilder der angehenden Fluggerätemechaniker sei bereits im Vorfeld festgestellt worden. Mitte März sollen noch ein Strahlflugzeug F-104 „Starfighter“ sowie ein einmotoriges Flugzeug vom Typ „Piaggio P.149“ aus der aufgelösten Ausbildungswerkstatt in Kaufbeuren/Bayern nach Schönewalde-Holzdorf kommen. (mz)