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Fachschau rund um Pflege und Behindertenhilfe Hohenmölsen: Wie die Plüschrobbe „Paro“ Demenzkranken helfen kann

Die plüschige Robbe „Paro“ ist auf der ersten Hilfsmittelmesse in Hohenmölsen vorgestellt worden. Welche wichtige Rolle das vermeintliche Kuscheltier bei der Betreuung behinderter Menschen spielen kann.

Von Andrea Hamann-Richter Aktualisiert: 23.05.2025, 17:52
Lilly Soe Reinhardt aus Weißenfels (l.) macht eine Ausbildung zur Pflegefachfrau bei der Arbeiterwohlfahrt und lässt sich die „Demenzrobbe“ von Kirsten Neumann  von der Uni Halle erklären.
Lilly Soe Reinhardt aus Weißenfels (l.) macht eine Ausbildung zur Pflegefachfrau bei der Arbeiterwohlfahrt und lässt sich die „Demenzrobbe“ von Kirsten Neumann von der Uni Halle erklären. Fotos: Vincent Grätsch

Hohenmölsen/MZ - In Hohenmölsen hat jetzt die erste Hilfsmittelmesse des Burgenlandkreises stattgefunden. Wieso dort eine plüschige Robbe bei den Besuchern für Erstaunen gesorgt hat, lesen Sie hier.