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Ausbau der ehemaligen Förderschule In Hettstedt wird Platz für mehr Flüchtlinge gemacht - Was geplant ist

Im Hettstedter Lindenweg sollen perspektivisch 80 Migranten wohnen können. Auch das Nebengebäude soll umgebaut werden – dafür müssen aber Volkshochschule und der Fanfarenzug ausziehen.

Von Joel Stubert 21.01.2024, 10:30
In dem Gebäude der ehemaligen Förderschule in Hettstedt sollen künftig bis zu 80 Flüchtlinge wohnen können.
In dem Gebäude der ehemaligen Förderschule in Hettstedt sollen künftig bis zu 80 Flüchtlinge wohnen können. (Foto: J. Lukaschek)

Hettstedt/MZ. - In Hettstedt sollen bald mehr Flüchtlinge untergebracht werden als bisher. Dafür will der Landkreis die ehemalige Förderschule am Lindenweg ausbauen. Der Kreistag hatte dafür bereits im Dezember den Weg freigemacht.