"Haus am See" in Seeburg "Haus am See" in Seeburg: Ausblick zum Süßen See ist nun noch besser

seeburg - Das „Haus am See“ in Seeburg hat sich etabliert. Besonders das Frühstücksangebot kommt gut an, doch auch der abendliche Besuch ist jetzt noch reizvoller geworden. Inhaberin Saskia Wurbs hat die Terrasse vor dem Lokal aufgestockt, damit die Gäste einen besseren Ausblick auf den See und das Schloss haben.
„Es sitzt sich jetzt viel gemütlicher hier und man bekommt auch mehr mit, was an der Uferpromenade passiert“, sagte eine ältere Frau aus Halle, die immer wieder gern einen Ausflug zum Süßen See macht. Da ist sie einer Meinung mit Barbara Kögel aus der Lutherstadt Eisleben. Sie hat auf die Aktion „Mein schönster Platz in Mansfeld-Südharz“ reagiert und ein Loblied auf die Weinregion rund um den Süßen See gesungen.
Lokal hat nur bis 19 Uhr geöffnet
„Seit Jahren absolute Spitze im Landkreis die Weinstraße, natürlich mit Kelterbergblick, Schwalbekeller und Garten, Röhrborn und Schloss Seeburg“, schrieb sie in einer E-Mail an die MZ. Und sie fügte an: „Das Ganze wird nur getoppt vom Sonnenuntergang am Süßen See!!“ Auch vom „Haus am See“ kann man dieses prächtige Spektakel gut verfolgen, doch in dieser Jahreszeit geht das nicht. Das kleine Lokal hat nur bis 19 Uhr geöffnet, die Sonne geht jetzt aber erst wesentlich später hinterm Horizont unter.
Unter allen Einsendern, die sich an der Aktion beteiligen, werden als kleines Dankeschön an die Leser fünf Präsentkörbe mit regionalen Produkten verlost. Gesucht werden die schönsten Plätze, Sehenswürdigkeiten oder Feste und Events, die Touristen nicht verpassen sollten, wenn sie unsere Region besuchen. Sie können uns Ihre Vorschläge über den Postweg an MZ-Lokalredaktion, Plan 7 in 06295 Lutherstadt Eisleben, oder per E-Mail ([email protected]) zusenden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns schreiben würden, was Sie mit diesen Plätzen und Ereignissen besonders verbindet. Sie können auch eigene Fotos dazu beilegen oder als jpg-Datei schicken. Einsendeschluss für die Leseraktion ist Sonnabend, der 13. Juni 2015.
Das Naturschauspiel lässt sich allerdings von den anderen Gaststätten wie den „Seeterrassen“ an der Uferpromenade und der „Orangerie “ unterhalb des Witwenturms bestens verfolgen. Lubomir Danailow, der Inhaber der „Seeterrassen“, hält dafür eine große Holzterrasse parat. Dort dürften sich am Wochenende wie auch am Eis-Cafe an der Promenade wieder die Schaulustigen drängen, denn es soll Sommerwetter herrschen. Mit Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke erwarten die Meteorologen die erste Hitzewelle des Jahres. Deshalb wird nicht nur am Süßen See, sondern auch in den Freibädern der Region mit einem Ansturm der Besucher gerechnet. (mz)