"Zorn - vom Lieben und Sterben" "Zorn - vom Lieben und Sterben": Erste Szenenfotos von Zorn und dem dicken Schröder

Halle (Saale) - Bis zur offiziellen Fernseh-Erstausstrahlung sind noch ein paar Wochen Zeit, denn erst am 16. April heißt es um 20.15 Uhr in der ARD wieder "Zorn". Knapp ein Jahr nach dem ersten Teil "Zorn - Tod und Regen" kommt dann "Zorn - Vom Lieben und Sterben" ins TV.
Der Thriller nach der Romanvorlage des halleschen Bestsellerautors Stephan Ludwig, der im zweiten Teil auch das Drehbuch schrieb, wurde im Herbst 2014 in Halle an Originalschauplätzen von Regisseur Mark Schlichter gedreht und zeigt jede Menge Halle.
Wir präsentieren nun schon die ersten Szenenfotos des Films:
Handlung
Die Handlung des Films, die sich nach Aussage von Ludwig ziemlich nah an der Buch bewegt, wird von der ARD wie folgt beschrieben: Ein junger Mountainbiker rast in ein gespanntes Drahtseil und stirbt. Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Claudius Zorn (gespielt von Stephan Luca) und den Kollegen Schröder (Axel Ranisch) zu einer Clique Jugendlicher. Der Fall scheint bald geklärt, doch dann ist ein weiterer Junge aus der Clique tot. Er war gerade erst 18 und wurde kaltblütig ermordet.
Claudius Zorn ist genervt – ein Mord pro Woche hätte auch genügt. Aber genau wie Schröder ist ihm sofort klar, dass hier jemand gezielt und durchdacht vorgeht, seine Opfer ganz genau auswählt und sie vielleicht sogar kennt. Als es endlich eine erste vage Spur gibt, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und Zorn kann sich einfach keinen Reim darauf machen, weshalb Schröder sich plötzlich so merkwürdig verhält ...