Rechtsextremismus Wie Halle Neonazis stoppt
Eine Veranstaltungsreihe blickt auf die rechtsextreme Szene in Halle. Co-Organisatorin Rebecca Plassa erklärt, wie das rechte Spektrum aufgestellt ist und warum Demokratie nicht an der Wahlurne anfängt.

Halle/MZ - „Im Osten nichts Neues“ – mit einer Reihe von Veranstaltungen unter diesem Titel blicken das Bündnis „Halle gegen rechts“, der Verein „Miteinander“ und die Heinrich-Böll-Stiftung in Sachsen-Anhalt auf die Entwicklung der rechtsextremen Szene seit der Wende – und auf den Widerstand dagegen. Alexander Schierholz sprach darüber mit Rebecca Plassa, Geschäftsführerin der Böll-Stiftung.