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Mitarbeiterin für 800 Proben verantwortlich Manipulierte Blutproben in Halle: Warum das Elisabeth-Krankenhaus von 1.700 betroffenen Kindern ausgeht

Eine frühere Mitarbeiterin des St. Elisabeth-Krankenhauses soll Blutproben von Neugeborenen ausgetauscht haben. Sie ist entlassen und von der Klinik angezeigt worden. Jetzt laufen die Nachuntersuchungen. Das sagt eine betroffene Mutter aus Halle.

Von Denny Kleindienst 17.11.2021, 10:15
 Christin Haberkorn kam mit Töchterchen Charlotte zum Nachscreening ins St. Elisabeth Krankenhaus.
Christin Haberkorn kam mit Töchterchen Charlotte zum Nachscreening ins St. Elisabeth Krankenhaus. Foto: Silvio Kison

Halle (Saale)/MZ - Die ersten Familien sind zur Nachuntersuchung ihrer Kleinkinder ins Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara gekommen. „Wir haben gestern mit dem Nachscreening begonnen“, sagte Kliniksprecher Jan-Stephan Schweda am Dienstag.