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Nach gewaltverherrlichendem Musikvideo in Halle Kulturzentrum „Passage 13“ äußert sich zu Rap-Vorfall mit Deutsch-Syrer

Das Soziokulturelle Zentrum „Passage 13“ in Halle hat eine Stellungnahme veröffentlicht, nachdem ein Musikvideo eines Deutsch-Syrers öffentlich für Kritik gesorgt hatte. Sogar die Rücknahme der Staatsbürgerschaft des Rappers war gefordert worden.

Von Jonas Nayda Aktualisiert: 03.06.2024, 19:15
Die "Passage 13" ist ein selbstorganisiertes Zentrum in Halle-Neustadt. Nach einem gewaltverherrlichendem Musikvideo eines Deutsch-Syrers wurde nun eine Stellungnahme veröffentlicht.
Die "Passage 13" ist ein selbstorganisiertes Zentrum in Halle-Neustadt. Nach einem gewaltverherrlichendem Musikvideo eines Deutsch-Syrers wurde nun eine Stellungnahme veröffentlicht. (Foto: GWG)

Halle (Saale)/MZ. - Wenige Tage nachdem Vorwürfe gegen einen Deutsch-Syrer öffentlich geworden waren, der in der „Passage 13“ ein mutmaßlich gewaltverherrlichendes Musikvideo im Zusammenhang mit dem Krieg in Gaza aufgenommen haben soll, hat die „Passage 13“ eine Stellungnahme veröffentlicht. Antisemitismus und andere Formen von Hass oder Hetze hätten in dem selbstorganisierten soziokulturelle Zentrum keinen Platz, heißt es.