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Flutkatastrophe Als die Flut nach Halle kam: Betroffene berichten vom dramatischen Hochwasser 2013

In Halle jährt sich der zehnte Jahrestag des dramatischen Hochwassers von 2013. Woran sich Betroffene und Helfer erinnern und welche Bilder immer noch präsent sind.

Von Katja Pausch Aktualisiert: 02.06.2023, 14:29
Elke Arnold (Stadtmuseum, v.l.), Christine Sattler (Freiwilligen-Agentur) und die Künstler  Antje Halter und Tilman Beyer erinnern vor  dem Keramik-Atelier an der Mühlpforte an die Flut 2013. Das Hochwasser stand bis zur Markierung, die Keramiker Tilman Beyer (r.) an der Hausmauer anzeigt.
Elke Arnold (Stadtmuseum, v.l.), Christine Sattler (Freiwilligen-Agentur) und die Künstler Antje Halter und Tilman Beyer erinnern vor dem Keramik-Atelier an der Mühlpforte an die Flut 2013. Das Hochwasser stand bis zur Markierung, die Keramiker Tilman Beyer (r.) an der Hausmauer anzeigt. Foto: Katja Pausch

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Halle (Saale)/MZ - Tilman Beyer hat die dramatischen Szenen lebendig vor Augen: Als das Wasser kam. Als es höher und höher stieg vor dem Atelier, das Beyer zusammen mit der Künstlerin Antje Halter an der Mühlpforte unweit des Robert-Franz-Rings betreibt. „Das muss am 3. oder 4. Juni gewesen sein“, erinnert sich der hallesche Keramiker an die Flut 2013.