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Nach zwei Jahren Gift-Besprühung aus der Luft Obwohl Methode gewirkt hat - Dessau setzt keine Helikopter mehr gegen Eichenprozessionsspinner ein

Die Stadt Dessau-Roßlau will in diesem Jahr auf das Versprühen von Gift gegen den Eichenprozessionsspinner aus der Luft verzichten, obwohl sie davon ausgeht, dass die Methode gewirkt hat. Was gegen die lästige Raupe getan werden soll

Von Oliver Müller-Lorey Aktualisiert: 05.02.2024, 11:09
Mit diesem Helikopter lässt die Stadt seit 2022 Gift sprühen, um die EPS-Plage einzudämmen.
Mit diesem Helikopter lässt die Stadt seit 2022 Gift sprühen, um die EPS-Plage einzudämmen. Foto: Thomas Ruttke

Dessau-Rosslau/MZ. - Nach zwei Jahren des Kampfes gegen den gefährlichen Eichenprozessionsspinner (EPS) aus der Luft will die Stadt Dessau-Roßlau in diesem Jahr auf den Einsatz von giftsprühenden Helikoptern verzichten. Das hat Frank Unger von der Wasser- und Naturschutzbehörde in der Sitzung des Sicherheitsausschusses in der vergangenen Woche bekanntgegeben.