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Diskussion in Dessau Kürzt der Bund die Mittel für Freiwilligendienste? Umweltministerin Lemke erhält Protest-Postkarten

Nicht als Umweltministerin, sondern als Bundestagsabgeordnete ist Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) auf Tour in ihrem Wahlkreis unterwegs. Beim Gespräch im Städtischen Klinikum Dessau bewegt das Thema der Freiwilligendienste. Bundesweit drohen Mittelkürzungen. Dagegen regt sich Protest.

Von Heidi Thiemann 09.06.2023, 12:00
Auf ihrer Wahlkreistour war Steffi Lemke (3.v.r.) - in Funktion als grüne Bundestagsabgeordnete - im städtisches Klinikum. Im Mittelpunkt standen FSJler der Freiwilligen Dienste des DRK. Im Gespräch ging es auch um geplante Mittelkürzung für das Freiwillige Soziale Jahr auf Bundesebene.
Auf ihrer Wahlkreistour war Steffi Lemke (3.v.r.) - in Funktion als grüne Bundestagsabgeordnete - im städtisches Klinikum. Im Mittelpunkt standen FSJler der Freiwilligen Dienste des DRK. Im Gespräch ging es auch um geplante Mittelkürzung für das Freiwillige Soziale Jahr auf Bundesebene. (Foto: Thomas Ruttke)

Dessau/MZ - „Ich bin schwer beeindruckt“, sagt die Dessauer Bundestagsabgeordnete Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen), als sie am Donnerstag im Städtischen Klinikum gut 30 eng beschriebene Protestpostkarten von jungen Menschen erhält. Bei ihrem ersten von vier Terminen ihres Wahlkreistages stehen die jungen Leute im Mittelpunkt und ein brisantes Thema an.