Georgi Swiridenko Georgi Swiridenko: Suche nach der eigenen Zukunft
Parallel zu seinen Pflichten als Trainer des DRHV muss sich Georgi Swiridenko seit kurzem vor allem um eine wichtige Sache noch zusätzlich kümmern: seine eigene Zukunft. Vor einer Woche wurde mit Sven Liesegang bereits sein Nachfolger auf der Bank des DRHV vorgestellt. Das Ende der zweiten Amtszeit von Swiridenko in Dessau zum Ende der Saison ist beschlossene Sache.
Der Weißrusse muss sich nun also nach einem anderen Trainerposten umsehen, und hat damit unverzüglich begonnen. Erste Kontakte wurden geknüpft. „Es war noch nie einfach, einen Job als Trainer zu finden“, sagt er.
Swiridenko, der außer in Dessau-Roßlau auch schon in Düsseldorf, Berlin, Bremen und Coburg sowie als weißrussischer Nationaltrainer gearbeitet hat, möchte auch bei seinem nächsten Engagement gern in Deutschland bleiben. Allerdings schließt der 136-fache sowjetische Nationalspieler auch einen Wechsel ins Ausland nicht aus. „Es ist alles möglich. Grundsätzlich möchte ich natürlich in Deutschland bleiben. Ich fühle mich sehr wohl hier“, sagt der Weißrusse.
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