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Nach Sanierung Fast zwei Jahre geschlossen: Freizeitzentrum Ölmühle in Roßlau wartet auf den Neustart

Erst wurden aus sechs Monaten fast zwei Jahre Bauzeit, doch noch immer herrscht Ruhe im soziokulturellen Zentrum Ölmühle in Roßlau. Aus ihrem Ausweichquartier bei der Awo ist die „Mühle“ aber schon ausgezogen. Warum es im alten Quartier noch nicht weitergeht und welche Pläne es für 2024 gibt.

Von Heidi Thiemann 25.01.2024, 18:00
Warten auf das Ende der Umbauarbeiten in der Ölmühle: Ölmühle-Leiterin Iris Seidel, Mitarbeiterin Anke Stöhr sowie Iris Schwierz, Vorsitzende des Ölmühle-Vereins, und ihr Stellvertreter Stefan Giese-Rehm (v.r.n.l.).
Warten auf das Ende der Umbauarbeiten in der Ölmühle: Ölmühle-Leiterin Iris Seidel, Mitarbeiterin Anke Stöhr sowie Iris Schwierz, Vorsitzende des Ölmühle-Vereins, und ihr Stellvertreter Stefan Giese-Rehm (v.r.n.l.). Foto: Thomas Ruttke

Roßlau/MZ. - Dreimal war der Mietvertrag für das Übergangsquartier der Ölmühle bei der Arbeiterwohlfahrt Am Friedhof in Roßlau verlängert worden. Nach dem 31. Dezember 2023 jedoch nicht mehr. Die Ölmühle an der Rossel wartet auf ihren Neustart, nachdem Kinder- und Jugendbereich, Mühlen-Café und Kurse fast zwei Jahre lang ausgelagert waren - statt der einst geplanten sechs Monate wegen Bauarbeiten.