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Interview mit Regisseur Philipp PreussDessau beim Theatertreffen in Berlin dabei - Schauspiel sitzt an der „Tafel der Macht“

Zum ersten Mal ist das Anhaltische Theater Dessau zum Festival in die Hauptstadt eingeladen – mit einer besonderen Inszenierung von Shakespeares „Hamlet“. Regie führte Gast Philipp Preuss. Was er über die Auszeichnung sagt und wie er die Tragödie inszenierte.

Aktualisiert: 19.03.2023, 13:18
Szene aus Shakespeares  „Hamlet“ im Anhaltischen Theater. Das Schauspiel feierte im März vorigen Jahres Premiere.
Szene aus Shakespeares „Hamlet“ im Anhaltischen Theater. Das Schauspiel feierte im März vorigen Jahres Premiere. Foto: Claudia Heysel

Dessau/MZ - Die Dessauer Inszenierung von William Shakespeares Tragödie „Hamlet“ fährt im Mai nach Berlin zum 60. Theatertreffen. Die Auswahl der Inszenierung von Gastregisseur Philipp Preuss ist nicht nur für ihn, sondern für das gesamte Dessauer Schauspiel-Team eine große Auszeichnung. Regisseur Philipp Preuss (gebürtiger Bregenzer, Jahrgang 1974), erreichte die gute Nachricht in Mühlheim an der Ruhr, wo er gerade mit seinem Team an Euripides „Bakchen“ arbeitet. Mit ihm telefonierte MZ-Redakteurin Annette Gens.

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