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Anhaltisches Theater Dessau Ballett-Klassiker mit Fanpost: Dessaus Ballettmeister Stefano Giannetti inszeniert Peter Tschaikowskis „Nussknacker“

Märchenballett feiert am Samstag, 21. Oktober Premiere. Weshalb die Anhaltische Philharmonie eine Celesta bekommt und warum dieses Instrument für die Inszenierung wichtig ist.

18.10.2023, 15:00
Stefano Giannetti auf der Bühne im Anhaltischen Theater. In dieser Woche wird seine Version des Märchenballetts „Nussknacker“ Premiere feiern.
Stefano Giannetti auf der Bühne im Anhaltischen Theater. In dieser Woche wird seine Version des Märchenballetts „Nussknacker“ Premiere feiern. (Foto: Claudia Heysel)

Dessau/MZ. - Es ist schätzungsweise zwei Jahrzehnte her, als Klara Fritzchen und Herr Drosselmeier zum letzten Mal auf der Bühne des Theaters in Dessau standen. Die drei – viele werden es ahnen – gehören zu den Hauptakteuren im Ballett „Der Nussknacker“. Peter Tschaikowski hat zum Ende des 19. Jahrhunderts die Musik für den Nussknacker geschrieben. Seitdem gehört das Stück zu den am häufigsten gespielten, da sehr beliebten - in aller Welt. Die gute Nachricht aus Dessau: Der Nussknacker, Klara, Fritzchen, Herr Drosselmeier und all die anderen handelnden Personen aus dem Märchenballett kommen ins Anhaltische Theater. Dort feiert die Inszenierung von Ballettdirektor und Chefchoreograph Stefano Gianetti am 21. Oktober Premiere. Mit Gianetti unterhielt sich MZ-Redakteurin Annette Gens.