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Krisentreffen der Stadtoberhäupter Wie geht es weiter mit den Bädern im Altkreis Bitterfeld?

Rathausspitzen von drei Kommunen wollen gemeinsamen Plan zur Zukunft der Bäderlandschaft in und um Bitterfeld-Wolfen schmieden. Denn alle Einrichtungen kämpfen mit ähnlichen Problemen.

Von Frank Czerwonn Aktualisiert: 27.12.2022, 13:34
In Bitterfeld-Wolfen ist derzeit nur noch das Sportbad "Heinz Deininger" geöffnet. Das Woliday pausiert seit September.
In Bitterfeld-Wolfen ist derzeit nur noch das Sportbad "Heinz Deininger" geöffnet. Das Woliday pausiert seit September. (Foto: André Kehrer)

Wolfen/MZ - Über die Zukunft der Bäderlandschaft im Altkreis Bitterfeld haben sich erstmals drei Stadtoberhäupter ausgetauscht. Auf Einladung des Bitterfeld-Wolfener Oberbürgermeisters Armin Schenk (CDU) haben dieser, Sandersdorf-Brehnas Bürgermeisterin Steffi Syska (parteilos) und Zörbigs Bürgermeister Matthias Egert (CDU) kurz vor den Weihnachtstagen über die Lage der Bäderlandschaft beraten.