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Vom Dreck hin zu Hightech Vom Dreck hin zu Hightech: Wie der Chemiestandort Bitterfeld-Wolfen zum Erfolg wurde

Von Erhard Finger 01.11.2020, 11:00
Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen heute: modern, innovativ, international. In rund 360 Firmen sind etwa 12.000 Menschen beschäftigt.
Der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen heute: modern, innovativ, international. In rund 360 Firmen sind etwa 12.000 Menschen beschäftigt. André Kehrer

Bitterfeld-Wolfen - Die deutsche Einheit - für die Region ein Segen. Denn das sind 30 Jahre, in denen der Chemiestandort Bitterfeld-Wolfen sich neu erfinden konnte und quasi wie Phönix aus der Asche stieg. Doch auch das gehört dazu: Tausende bezahlten den Wandel zunächst mit ihrem Job. Und ihrem Selbstvertrauen. Doch wirtschaftlich ging es bergan. Auf der Haben-Seite steht heute einer der modernsten, innovativsten Chemieparks der Welt.