+++Spring-Break-Ticker+++ +++Spring-Break-Ticker+++: Und Tschüss!

Pouch/MZ - Das Spring-Break-Wochenende ist in vollem Gange.
Bis zu 25.000 Besucher sind auf die Halbinsel Pouch bei Bitterfeld gekommen. Live dabei unser Reporter Oliver Müller-Lorey, der sich am Donnerstagabend schon auf das Festival-Gelände begeben hat. Verfolgen Sie die Höhepunkte des Festivals in unserem Live-Ticker. Das Line-Up gibt es übrigens hier.
Montag 9.00 Uhr: Die Abreise ist im vollen Gange und auch die MZ verabschiedet sich von der Halbinsel Pouch. Damit endet der Live-Ticker zum diesjährigen Sputnik Springbreak. Es hat mir Spaß gemacht, Sie auf dem Laufenden zu halten. Vielen Dank fürs Mitlesen und hoffentlich bis zum nächsten Jahr!
Montag 8:32 Uhr: Der ADAC wird heute wohl regelmäßig auf den Zeltplatz fahren müssen. Jedes Jahr kapitulieren Autobatterien nach drei Tagen Dauerbelastung durchs Musik hören und Handy laden.
Montag: 7:14 Uhr: Andere Camper haben ihren Müll zu einem Kunstwerk verarbeitet. Aber auch das wird in den nächsten Tagen von der Halbinsel Pouch verschwinden.
Montag 6:46: Nach dem farbenfrohen Höhenfeuerwerk, den Auftritten von Klangkarussel und den Sportfreunden Stiller gestern Nacht beginnt heute die große Abreise. Viele packen jetzt schon ihre Zelte zusammen, um nicht in den großen Stau zu geraten. Zurück bleibt jede Menge Müll, darunter Pavillons, tonnenweise Glas, Campinggrills und Plastik.
Montag 6:30 Uhr: Guten Morgen. Noch ein kleiner Nachtrag zu gestern: Der Headliner "Sportfreunde Stiller" war super. Sie wüssten nicht, was sie hier erwartet und ob sie die richtige Band seien, geben sie am Anfang zu. Dass sie auf dem Festival aber goldrichtig sind, zeigen die Tausenden tanzenden Fans.
Sonntag 23.32 Uhr: Wir beenden den Ticker für heute. Gute Nacht!
Sonntag 23.27 Uhr: Unmöglich!!! Mitten im Publikum stehen riesige Flammenwerfer auf Türmen, die völlig unvermittelt angehen. Sollen wohl für eine spektakuläre Show sorgen...Die riesige Stichflammen hört und spürt man auch noch viele Meter davon entfernt. Jedes Mal wenn eine Flamme kommt, zuckt das ganze Publikum zusammen, einige schreien. So etwas gehört allerhöchstens hinter die Bühne.
Sonntag 23.03 Uhr: Klar, den Sonnentanz von Klangkarussel kennt jeder. An diesem heißen Pfingstwochenende hat er auch super funktioniert. Noch immer ist es so warm, dass man im T-Shirt vor der Bühne tanzen kann.
Sonntag 22.02 Uhr: Oh oh, das gibt Ärger... Auf dem Zeltplatz hat gerade ein Chaot Feuerwerksraketen gestartet obwohl das Gras hier staubtrocken und die Verletzungsgefahr groß ist. Die Security hat's gesehen und dann ging alles ganz schnell: Schere gezückt und das Festival-Bändchen des jungen Mannes abgeschnitten. Die Party ist für ihn gelaufen.
Sonntag 21.40 Uhr: Was für ein Himmel! Wirklich ein perfektes Wetter für den letzten Festival-Abend. Vor der Hauptbühne ist es schon recht voll, auch das Elektro-Zelt ist gut besucht. Wow! Im Elektro-Zelt spielen "Gestört aber geil" und es ist unbeschreiblich stickig und heiß. Brillen beschlagen, viele Männer tanzen oberkörperfrei. Da ist es vor der Mainstage schon luftiger. Dort spielt die Band "Claire" und liefert eine echt gute Show ab. Fazit: lieber an der frischen Luft als im stickigen Zelt.
Sonntag 21.11 Uhr: Kreative Art übers Festivalgelände zu fahren: ein umgebautes Bier-Mobil. Dieser Junge Mann ist auf dem Weg zur Hauptbühne, wo nachher Klangkarussel spielt.
Sonntag 20.01 Uhr: Langsam weicht die Hitze, die heute das ganze Festival in einen Dämmerschlaf versetzt hat, kühleren Temperaturen. Sogar ein paar Wölkchen sind aufgetaucht. Auf dem Zeltplatz werden gerade die letzten Alkoholreserven vernichtet, es heißt vorglühen für den letzten Party-Abend des diesjährigen Sputnik Springbreak.
Sonntag 17.33 Uhr: Kurzes Zwischenfazit von Deutschem Roten Kreuz und Wasserwacht: Ein Viertel aller Patienten habe Sonnenbrand. Bis jetzt haben die Helfer 25 Flaschen Pantinol geleert. Auch Schnittverletzungen an den Füßen seien häufig. Kein Wunder bei den Scherben überall.
Die dritte große Gruppe sind Festivalbesucher, die zu wenig Wasser getrunken haben. Oft haben sie stattdessen zu viel Alkohol getrunken und müssen ausnüchtern. Die Patientenzahl sei auch dieses Jahr wieder gestiegen und liege im vierstelligen Bereich.
Sonntag 17.04 Uhr: Langsam neigt sich das Festival dem Ende zu. Das haben auch die Supermarkt-Betreiber bemerkt und die Preise für frische Waren reduziert. Den Körper nochmal runterkühlen, bevor um 18 Uhr die ersten acts beginnen - das denken sich wohl alle, die in der Schlange vorm Eismann stehen.
Huch, was ist das? Einige wenige Parzellen sind schon verwaist, die ersten schon gefahren. Dabei kommen doch heute Abend noch jede Menge Knaller: Klangkarussell um 21.45 Uhr, die Sportfreunde Stiller um 23.30 Uhr und um 1 Uhr soll es ein farbenprächtiges Höhenfeuerwerk geben. Hierbleiben lohnt sich!
Sonntag 16.23 Uhr: Gewagte Konstruktion... Aber was will man machen, wenn nach drei Tagen Festival das Handy leer ist. Auf dem Gelände gibt es auch eine mobile Ladestation, an der man für 3,50 Euro sein Handy laden kann.
Sonntag, 15.21 Uhr: Am besten gehen im Festival-Supermarkt gerade: richtig - kalte Getränke. Durch die Kühltruhen, die auf Hochtouren arbeiten, ist es in der Halle sehr warm aber für eine kalte Flasche Sprudel oder Bier nehmen das alle in Kauf.
Sonntag, 14.35 Uhr: Jeder auf dem Zeltplatz hofft, dass der Höhepunkt der Hitze bald überstanden ist. In die Sonne gehen nur die wenigsten freiwillig - wer kann, bleibt im Schatten und macht ein Mittagsschläfchen. Für den Weg zum Dixi_Klo binden sich viele ein Handtuch als Turban um den Kopf.
Sonntag, 13.05 Uhr: Pfandsammler machen auf dem Zeltplatz ein gutes Geschäft. Alle paar Stunden sammeln sie Dosen und PET-Flaschen auf und füllen ganze Handkarren. Bier- und Schnapsflaschen bleiben aber alle liegen weil sie zu wenig oder gar keinen Pfand bringen.
Sonntag, 11.43 Uhr: Es ist schon wieder sehr sehr heiß und das merkt man auch an den Campern. Es ist viel ruhiger als an den vergangenen beiden Tagen, außerdem wird deutlich weniger Alkohol getrunken. Vernünftig, bei angesagten Temperaturen von 32 Grad.
Sonntag, 10.03 Uhr: Die Camper verbringen den Tag ganz unterschiedlich. Manche lesen, hören Musik oder arbeiten schon um diese Uhrzeit an ihrem Alkohol-Pegel. Rene war sogar schon kreativ und hat aus leeren Dosen.. ja was eigentlich gebastelt? Er sagt, es sei eine Giraffe.
Sonntag, 8.30 Uhr: Guten Morgen an diesem letzten Konzert-Tag. Noch ist es ruhig auf dem Zeltplatz, die meisten liegen in ihren Zelten oder Wohnwagen. Manche haben die Nacht auch auf fremden Matratzen verbracht, denn Festivals sind jeher eine gute Art, andere kennenzulernen. Der Besitzer dieses Wohnwagens hat es aber auch darauf angelegt...
Sonntag, 0.14 Uhr: Marteria ist mit seiner Show fertig, jetzt pilgern viele Besucher von der Hauptbühne in Richtung Elektro-Zelt, denn hier legt gleich Oliver Koletzki auf.
Auf der nächsten Seite: Materia und das größte Gruppenfoto der Welt
Samstag, 23.23 Uhr: Zum Song "Bengalische Tiger" zünden zeitgleich mindestens fünf Zuschauer Bengalos. Einige Besucher in der Nähe jubeln, andere sind sauer. Materia selbst kommentiert die Pyrotechnik nicht. Die Stimmung ist indes unverändert gut. Besonders Songs aus den Charts werden von den Zuschauern begeistert gefeiert.
Samstag, 22.44 Uhr: Er ist da! Sobald Materia auf die Bühne kommt, tobt das Publikum. Einzig ein Chaot, der mitten im Publikum Pyrotechnik zündet, stört die phänomenale Begrüßung.
Samstag, 22.13 Uhr: Das war Frittenbude. Ihren bekanntesten Song "Mindestens in 1000 Jahren" haben sie sich bis ganz zum Schluss aufgehoben. Mittlerweile ist das Gelände vor der Bühne randvoll, die Stimmung in der Menschenmenge ist super. Gleich kommt Materia, das Highlight heute Abend.
Samstag, 22.22 Uhr: Die Morningshow-Moderatoren Wiebke und Raimund sind gerade auf der Bühne. Ihr Plan: Das größte Festivalfoto der Welt aufnehmen. Das Bild soll auf Facebook hochgeladen werden, darauf sollen sich dann alle verlinken.
Samstag, 21.14 Uhr: Na das sieht doch schon nach mehr Publikum aus :-) Frittenbude rocken jetzt den Sputnik-Springbreak.
Samstag, 21 Uhr: Heute gibt's die Pyrotechnik mal in gelb. Weniger lustig findet die Böllerei eine Gruppe aus Wittenberg, die jetzt ein Loch im Zelt hat.
Samstag, 20.55 Uhr: Und schnell ab zum Festival-Gelände! Wer kann, fährt die Strecken mit dem Fahrrad, Motorrad oder Quad. Wenn's passt, auch zu viert. Gut, dass hier niemand die Promille misst. Die meisten sind wohl drüber ;-)
Samstag, 20.23 Uhr: Die ersten beiden Acts für diesen Abend sind vorbei, jetzt kommt Captain Capa. Auf der Tanzfläche vor der Bühne ist im Moment noch sehr wenig los aber die, die da sind machen ordentlich Stimmung.
Samstag, 17.50 Uhr: Was die Camper alles mit auf ein Festival nehmen... Anna hat eine Seifenblasen-Maschine und sorgt in den Pavillons für gute Stimmung. Langsam kühlt es etwas ab und die Leute werden wieder aktiver. Die Hauptbühne ist heute schon ab 18 Uhr besetzt, deshalb grillen jetzt schon die ersten Camper. Der Großteil wird sich aber noch etwas Zeit lassen.
Samstag, 17.28 Uhr: Auch MZ-Reporter Oliver Müller-Lorey hat sich eben kurz im See abgekühlt. Das tat gut! Es gibt sicher schlimmere Jobs als Sputnik-Springbreak-Reporter :-)
Samstag, 16.11 Uhr: Gestern war im Wasser ja schon einiges los aber an diesem heißen Samstag treibt es noch mehr Camper in den kühlen See. Überall wird geschwommen, geplanscht oder Ball gespielt. Eine Gruppe aus Chemnitz hat einen riesigen Reifen mitgebracht. Ein besseres Wetter für den Springbreak könnte es nicht geben. Wirklich traumhaft!
Samstag, 15.21 Uhr: Gute Aussicht! Auf eine der Halden auf dem Zeltplatz haben Camper ein Sofa gestellt. Die Hüte, die sie aufhaben, könnten sich zum echten Verkaufsschlager im Festival-Supermarkt entwickeln. Preis: fünf Euro.
Samstag, 14.22 Uhr: Die Kollegen von MDR-Sputnik haben ein Video vom Festivalauftakt am Donnerstag online gestellt. Aber seht selbst:
Samstag, 14.03 Uhr: Mahlzeit! Es ist tierisch heiß auf dem Zeltplatz aber irgendwas muss man ja essen :-) Lisi aus Merseburg ist so nett und kocht auf dem Campingkocher Nudeln für ihre Gruppe. Immer nur grillen ist ja auch langweilig. Das Getränk Nummer eins ist zur Abwechslung übrigens einmal nicht Bier, sondern Wasser.
Samstag, 12.34 Uhr: Es wird schon wieder getanzt. Bevor es Mittagessen gibt, schütteln sich einige Besucher den Kater aus den Knochen und bringen sich schon in Stimmung für die Spitzen-Acts heute Nacht: Um 22.30 Uhr rappt Frauenschwarm Materia, um Mitternacht legt Oliver Koletzki im Electronic-Zelt auf und eine Viertelstunde später kommen Lexy & K-Paul auf die Hauptbühne. Das verspricht wirklich ein erstklassiger Abend zu werden!
Samstag, 11.46 Uhr: Im Grunde gibt es drei Zeltplätze. Einen ruhigen weit weg vom Festival-Gelände. Hier darf die Musik nicht so laut gedreht werden und Alkohol wird eher in Maßen getrunken. Ein zweiter Platz ist direkt am Ufer und als "laut" deklariert. Tagsüber ist hier der Teufel los: Musik, verkleidete Menschen und Partystimmung. Nachts kann man hier aber recht gut schlafen und vom See her weht ein laues Lüftchen. Wer es noch wilder braucht, zeltet fast direkt vorm Eingang zu den Bühnen. Hier ist es dauerhaft laut und Autos stehen dicht an dicht. Es ist staubig und heiß - Festivalfeeling pur.
Samstag, 10.15 Uhr: Was es alles für Städte gibt... Die Sachsen haben besonders fleißig Schilder "gesammelt". Mittlerweile sind übrigens fast alle Canper aus ihren Zelten gekommen weil die sich schnell auf über 40 Grad aufheizen. Manche frühstücken, andere schlafen vor ihren Zelten weiter.
Samstag, 9.20 Uhr: Und hier noch eine Meldung für den Frühstückstisch: Endlich werden die randvollen Dixi-Klos abgepumpt. Mehrere Camper sind gestern schon gar nicht mehr auf die Klos gegangen sondern in den Wald.
Samstag, 9.14 Uhr: Nach der meterlangen Schlange gestern waren ein paar Festivalbesucher heute extra früh zu den Duschcontainern gegangen um nicht warten zu müssen. Allerdings öffnen die erst in ein paar Minuten und inzwischen hat sich eine neue Schlange vor den verschlossenen Türen gebildet.
Samstag, 9.03 Uhr: Hallo liebe Ticker-Leser! Da sind wir wieder am Samstagmorgen mit unserem Festival-Ticker und unser Reporter vor Ort war auch schon fleißig: Guten Morgen vom Zeltplatz! Hier herrscht allgemeine Katerstimmung, was man auch daran erkennt, dass um 7.30 Uhr noch kaum jemand auf den Beinen ist. Kein Wunder, bei den vielen acts, die gestern bis tief in die Nacht gingen. David Guetta war sicherlich das Highligt, auch wenn er wenig Neues gespielt hat. Die Tanzfläche vor der Bühne war voll, das Publikum in Partystimmung.
Nächste Seite: So verbrachten die Festivalbesucher den Freitag
Freitag, 23.17 Uhr: An dieser Stelle endet der Ticker für heute. Am Samstag geht es weiter. Die Musik wird auch im Festival-Stream übertragen.
Freitag, 22.09 Uhr: Und auch heute Abend wird auf dem Zeltplatz wieder Pyrotechnik gezündet. Die Stimmung und der Alkoholpegel steigen, viele trinken jetzt das letzte Bier bevor sie sich auf in Richtung Bühne machen.
Freitag, 21.27 Uhr: Bevor es auf dem Festival richtig losgeht, heißt es unter den meisten Pavillons: Vorglühen! Nummer eins sind dieses Jahr wieder Pfeffi, Kirschlikör und natürlich viel Bier.
Freitag, 20.23 Uhr: Wow, keine zehn Minuten gespielt und schon zieht sich der Frontsänger von Schluck den Druck aus. Es ist aber auch warm hier! Die Fläche vor der Bühne ist halb gefüllt. In ein paar Stunden ist es hier brechend voll. Die, die jetzt schon hier sind, machen aber schon ordentlich Stimmung.
Freitag, 20 Uhr: Jetzt aber schnell! In ein paar Minuten beginnt der erste act: Schluck den Druck. Menschengruppen pilgern langsam zum Konzert-Gelände.
So verbrachten die Festivalbesucher den Freitag
Freitag, 19.09 Uhr: Vom tragischen Grill-Unfall am Donnerstagabend haben hier, auch einen Tag danach, die wenigsten gehört. Das Gelände ist zu groß, als dass sich die Nachricht schnell herumsprechen würde. Die meisten gehen sowieso auf Nummer sicher und benutzen keinen Spiritus. "Wir grillen immer nur mit Grillanzünder, sonst gibt's schnell eine Verpuffung", sagen Tobi und Max aus Halle.
Freitag, 18.34 Uhr: Nicht nur das Bier muss kalt bleiben. Wer sich traut, geht in das noch ziemlich kalte Wasser und kühlt sich ab. Am südlichen Ende der Insel gibt es tolle Badestellen zwischen dem Schilf. Alle, die sich heute morgen nicht für die Duschen angestellt haben, lachen sich jetzt ins Fäustchen.
Freitag, 17.23 Uhr: Wohl die beste Art sein Bier kühl zu halten. Die 7er Gruppe aus dem Spreewald weiß, wie es geht: Mit einem Planschbecken
Freitag, 16.02 Uhr: Neu ist in diesen Jahr der Sputnik-Supermarkt auf dem Zeltplatz. Dort gibt es literweise kühles Bier, Würstchen und Campingbedarf. Die Preise sind aber höher als im normalen Supermarkt:
Ein halber Liter Bier kostet 1,25 Euro, sechs Bratwürste 5 Euro. Der Laden ist während des gesamten Festivals von 10 bis 19 Uhr geöffnet.
Freitag, 14.01 Uhr: Entdeckungen auf dem Zeltplatz: Festivalbesucherin Ina aus Querfurt und ihre Freunde sind mit einem eigenen "Zeltklo" top ausgerüstet.
Freitag, 13.52 Uhr: Es ist grün! Viele Festival-Besucher haben über die Farbe der diesjährigen Eintritts-Bändchen gerätselt. Sputnik hat auch etwas am Design gefeilt: Die für das Festival typische Eule gibt es nicht mehr.
Freitag, 13.15 Uhr: Die Vorfreude auf die Konzerte ist riesig und dem entsprechend groß ist der Andrang. Seit 12 Uhr können die Tickets gegen Bändchen getauscht werden und vor den Tauschstationen haben sich bereits lange Schlangen gebildet. Die Stimmung ist trotzdem entspannt und friedlich.
Freitag, 12:46 Uhr: Eigentlich hatten die Verantwortlichen bei Sputnik angekündigt, härter gegen Camper vorzugehen, die keine Festivalkarte haben. Offenbar sind aber auch heute, sieben Stunden vor dem ersten Auftritt noch nicht alle auf dem Zeltplatz mit Tickets versorgt. Unter der Hand wurden Karten auch noch nach Ausverkauf gehandelt. Teilweise zu horrenden Preisen.
Freitag, 12:12 Uhr: Nicht nur in Halle sind in den vergangenen Monaten Ortsschilder abhanden gekommen. Einige hängen jetzt auf dem Sputnik Springbreak. Viele Gruppen zeigen ihren Lokalpatriotismus mit abgeschraubten Ortseingangsschildern. Die meisten sind aus Sachsen-Anhalt aber auch einige aus Sachsen, Brandenburg und Thüringen.
Freitag, 10.18 Uhr: Achtung, jetzt kommt der erhobene Zeigefinger :-) Bitte denkt daran, euch oft genug einzucremen und genug zu trinken! Die Sonne knallt jetzt schon mit voller Kraft aufs Festivalgelände und die ersten sind auch schon ziemlich rot. Für das Pfingstwochenende sind Temperaturen bis zu 35 Grad Celsiusdrin.
Freitag, 10.04 Uhr: Kaffee gefällig? So wie Gil laufen mehrere Kaffeeverkäufer über den Zeltplatz. Auf ihrem Rücken ein Rucksack voll mit dem braunen Muntermacher, der dann vor Ort gezapft wird. Der Preis hat es allerdings in sich: Bei 2,50 Euro pro Becher schlagen nicht allzu viele zu.
Freitag, 09.08 Uhr: Es wird schon wieder getanzt. Thomas, Kaja und Jonas aus Göttingen zum Beispiel haben ihren Festival-Bulli zur Bühne umfunktioniert. Daneben kochen ihre Kumpels fürs Frühstück.
Freitag, 08.30 Uhr: Genießen Sie den Gang in Ihr Badezimmer heute Morgen! Vor den Festival-Duschen bilden sich gerade zunehmend lange Schlangen - Wartezeit: etwa 20 Minuten.
Freitag, 07.40 Uhr Guten Morgen an diesem sonnigen, ersten richtigen Festival-Tag. Noch liegen die meisten in ihren Zelten. Auf dem Gelände ist es zur Abwechslung mal ruhig. Im MZ-Liveticker erfahren Sie heute, was im Laufe des ersten Tages passiert und natürlich auch alles über den Auftritt des Headliners heute Nacht um 1.40 Uhr - David Guetta.
Bereits am Donnerstagabend gibt es für etwa 3 500 Besucher eine „Warm-up-Party“. Am Freitagabend beginnt das Festival dann offiziell. An drei Tagen werden auf der Hauptbühne und in den drei Zelten dann knapp 80 Musiker auftreten. Die Karten für das Festival sind bereits ausverkauft. Ohne gültiges Ticket kommt man nicht auf das Gelände.
In diesem Jahr wird es auf dem Campingplatz erstmals auch einen eigenen 800 Quadratmeter großen Supermarkt geben. Dieser ist zwischen dem 5. bis und 8. Juni in der Zeit von 10 bis 19 Uhr geöffnet.
Damit die Besucher alle telefonieren können, wurde auch ein Mobilfunkmast auf der Halbinsel errichtet.
Tragischer Unfall und Warm-Up-Party: Alles zum Beginn des Sputnik Springbreak-Festivals auf Seite 2.
Donnerstag, 23.17 Uhr Das Kolosseum ist mittlerweile gut gefüllt. Mit diesem letzten Bild verabschiedet sich die MZ für heute vom Sputnik Springbreak. Mal schauen, wie leicht das Schlafen bei Musik aus allen Richtungen fällt. Bis morgen in alter Frische!
Donnerstag, 23.17 Uhr Auf dem Festivalgelände ist es zu einem tragischen Unfall gekommen. Zwei Personen mussten mit Verbrennungen in Krankenhäuser nach Bitterfeld und Halle ausgeflogen werden.
Donnerstag, 23.00 Uhr Nicht nur im Kolosseum wird getanzt. Wer dort nicht reingekommen ist, geht auf eine der vielen Privat-Partys, die überall auf dem Zeltplatz steigen.
Donnerstag, 22.15 Uhr: Die Dunkelheit legt sich übers Festivalgelände und langsam machen sich die Ersten auf zur Warm-Up-Party. Wobei...warm ist eigentlich jetzt schon allen. Die Warm-Up-Party findet im Kolosseum neben den eigentlichen Bühnen statt. Hier tanzen jetzt schon etwa 300 Leute zu elektronischer Musik. Das werden sicher noch mehr...
Hupkonzert und Anreisewelle: Wie sich die ersten Frühankömmlinge auf der Halbinsel Pouch einrichten, lesen Sie auf Seite 3.
Donnerstag, 22.00 Uhr: Auf dem Zeltplatz geht es schon heiß her. Nebenan hat gerade jemand Pyrotechnik gezündet, ab und zu knallen Böller. Zusammen mit Alkohol eine gefährliche Mischung.
Donnerstag, 21.14 Uhr: Die Anreisewelle führt zu keinen großen Verkehrsstörungen. Die Open-Air Veranstaltung Spring Break polarisiert die Anwohner in den umliegenden Ortschaften. Einige unterstützen die Party, andere fühlen sich vom Lärm gestört.
Donnerstag, 20.42 Uhr: Immer mehr Feierwütige erobern die Halbinsel Pouch. Jede Gruppe baut ihren eigenen Pavillon auf. Scheinbar gibt es sie nicht nur in verschiedenen Farben, sondern auch als XXL-Format und mit ausgefeilter Deko.
Donnerstag, 19.15 Uhr: Am Donnerstagmorgen sah es auf dem Sputnik Springbreak noch nach Regen aus, aber mittlerweile strahlt die Sonne über der Halbinsel Pouch bei Bitterfeld. Togi und Philipp bringen sich schonmal in Stimmung, und das obwohl heute noch gar nichts auf der Hauptbühne passiert. Die erste Gruppe spielt morgen um 20 Uhr. Der Zeltplatz ist aber bereits jetzt gut gefüllt.
Bereits am Donnerstagabend gibt es für etwa 3 500 Besucher eine „Warm-up-Party“. Am Freitagabend beginnt das Festival dann offiziell. An drei Tagen werden auf der Hauptbühne und in den drei Zelten dann knapp 80 Musiker auftreten. Die Karten für das Festival sind bereits ausverkauft. Ohne gültiges Ticket kommt man nicht auf das Gelände.
In diesem Jahr wird es auf dem Campingplatz erstmals auch einen eigenen 800 Quadratmeter großen Supermarkt geben. Dieser ist zwischen dem 5. bis und 8. Juni in der Zeit von 10 bis 19 Uhr geöffnet.
Damit die Besucher alle telefonieren können, wurde auch ein Mobilfunkmast auf der Halbinsel errichtet.




































































