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Lebendige Geschichte Mitglieder des Technikvereins Friedersdorf haben alte Geräte aus dem Reichsbahnkraftwerk

Beim Technikverein Friedersdorf ist man davon überzeugt, auch künftige Generationen sollen einmal wissen, was ihre Vorfahren erdacht und gebaut haben. Warum der Quecksilberdampfgleichrichter aus dem ehemaligen Reichsbahnkraftwerk Muldenstein ein besonderer Beleg dafür ist.

Von Michael Maul 23.07.2022, 14:00
Franz Ferdinand Radmacher und Ernst Stephan (v.l.) an dem alten Quecksilberdampfgleichrichter im Vereinsgebäude.
Franz Ferdinand Radmacher und Ernst Stephan (v.l.) an dem alten Quecksilberdampfgleichrichter im Vereinsgebäude. (Foto: Michael Maul)

Friedersdorf/MZ - Die beiden Männer sind Sammler. Und nicht nur sie. Alle Mitglieder des Vereins der Technikfreunde Friedersdorf hat das Fieber gepackt, alte Maschinen und Geräte zu sammeln und gleichzeitig wieder in Schuss zu bringen. Auch künftige Generationen sollen einmal wissen, was ihre Vorfahren erdacht und gebaut haben. Denn auch hier gilt das Wort des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.“