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Ehemaliges Sperrgebiet Fledermaushotel in altem NVA-Bunker bei Petersroda - Welche Schlüsse Umweltschützer ziehen

Im ehemaligen militärischen Sperrgebiet bei Petersroda nisten Fledermäuse. Nun soll das Habitat durch Naturschützer und Experten aufgewertet werden.

Von Robert Martin Aktualisiert: 10.10.2022, 13:21
ie Projektgruppe bei der Exkursion: Ornithologe Frank Koch, Fledermausexperte Carsten Pretzsch, Sandersdorf-Brehnas Bürgermeisterin Steffi Syska, Stadtrat Hinrich Nowak, Petersrodas Ortsbürgermeisterin Simone Engefehr sowie die BUND-Mitarbeiter Uwe Häsker und Carol Höger (v.l.).
ie Projektgruppe bei der Exkursion: Ornithologe Frank Koch, Fledermausexperte Carsten Pretzsch, Sandersdorf-Brehnas Bürgermeisterin Steffi Syska, Stadtrat Hinrich Nowak, Petersrodas Ortsbürgermeisterin Simone Engefehr sowie die BUND-Mitarbeiter Uwe Häsker und Carol Höger (v.l.). (Foto: Martin)

Petersroda/MZ - An einem strahlenden Oktobernachmittag macht sich eine kleine Gruppe zu Fuß aus Petersroda auf den Weg in den Wald in Richtung Holzweißig. Die Politiker, Umweltschützer und Experten wollen jedoch nicht nach Bitterfeld-Wolfen - sie haben einen besonderen Ort mitten im Wald im Sinn.