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Geschichte einer Rettung Bange Stunden: Wie drei Fußballer aus Bitterfeld-Wolfen ihren Mitspieler aus der Ukraine geholt haben

Drei Fußballer aus Bitterfeld-Wolfen sind über 2.000 Kilometer gefahren, um die Familie ihres ukrainischen Mitspielers abzuholen. Sie haben Glück und können auch ihren Freund nach einer nervenaufreibenden Zeit wieder wohlbehalten in die Heimat bringen.

Von Julius Lukas Aktualisiert: 28.02.2022, 17:56
Dieses Bild entstand in Budapest, bei der ersten Pause nach dem Grenzübertritt:  Jan Riediger, Kevin Elflein, Viacheslav Potapenko und Philipp Anton (von links).
Dieses Bild entstand in Budapest, bei der ersten Pause nach dem Grenzübertritt: Jan Riediger, Kevin Elflein, Viacheslav Potapenko und Philipp Anton (von links). (Foto: Jan Riediger)

Bitterfeld/MZ - Die Grenze erreichen die drei Fußballer mitten in der Nacht von Freitag auf Samstag. Es ist 3 Uhr, und rundherum herrscht auch zu dieser Zeit noch viel Bewegung. Es ist das ukrainisch-ungarische Grenzgebiet. An den Straßenrändern sind Zelte für die Kriegsflüchtlinge aufgebaut.