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SOS-Kinderdorf Mehr als ein neues Zuhause

Zwei Jahre, nachdem er die Schirmherrschaft übernommen hat, besuchte Prinz Eduard von Anhalt erstmals die Einrichtung. Was ihn dabei umtreibt.

Von Frank Klemmer 20.02.2023, 06:02
Über den Besuch von Prinz Eduard von Anhalt und die Geschenke freuen sich (von links) Stanley (9), Mia (10), Nico (11), Hannes (13) und Tim (13).
Über den Besuch von Prinz Eduard von Anhalt und die Geschenke freuen sich (von links) Stanley (9), Mia (10), Nico (11), Hannes (13) und Tim (13). Fotos: E. Pülicher

Bernburg/MZ - Endlich, sagt Prinz Eduard von Anhalt, habe er es mal geschafft, in Bernburg vorbeizukommen. Seit zwei Jahren ist der 81-Jährige in Ballenstedt lebende Prinz, der zugleich das Familienoberhaupt der Askanier ist, Schirmherr des SOS-Kinderdorfs Sachsen-Anhalt. Erst jetzt allerdings – auch und vor allem wegen der vorherigen Einschränkungen durch die Pandemie – hatte er die Gelegenheit, sich dessen Arbeit am Rande des erstmals dort veranstalteten Wintermarktes selbst vor Ort anzusehen.