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Energiewende Leistungsstärkere und höhere Windräder am Bullenstedter Brocken

Nahe des Walkhügels könnten bis zu 21 neue Anlagen errichtet werden. Warum die Stadt Bernburg dafür den Flächennutzungsplan ändern müsste und welche Kritik es gibt.

Von Torsten Adam 16.04.2024, 06:04
Mitglieder des Bernburger Planungs- und Umweltausschusses informierten sich im Windpark nahe des Walkhügels über die Investorenpläne. Passend zum Thema blies der Wind auf der Anhöhe zwischen Aderstedt und Osmarsleben kräftig.
Mitglieder des Bernburger Planungs- und Umweltausschusses informierten sich im Windpark nahe des Walkhügels über die Investorenpläne. Passend zum Thema blies der Wind auf der Anhöhe zwischen Aderstedt und Osmarsleben kräftig. (Foto: Torsten Adam)

Aderstedt/MZ. - Der Anteil der rund um Bernburg erzeugten regenerativen Energie soll weiter steigen. Mit diesem Ziel vor Augen will die Stadt die Rahmenbedingungen für weitere Investitionen in Windparks und Photovoltaikanlagen verbessern. Bereits konkret in Planung ist das Repowering und die Erweiterung des Windparks am Bullenstedter Brocken, wie der Walkhügel als höchste Erhebung im Altkreis im Volksmund heißt.