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Gesellschaft für Polizeigeschichte Wie im Ascherslebener Kriminalpanoptikum Polizeigeschichte vermittelt wird

Der bundesweite Arbeitskreis Polizeigeschichtlicher Sammlungen hat sich im Jubiläumsjahr des Kriminalpanoptikums in Aschersleben getroffen.

Von Regine Lotzmann 09.03.2023, 12:15
Die Mitglieder des Arbeitskreises Polizeigeschichtlicher Sammlungen haben sich das Kriminalpanoptikum angeschaut.
Die Mitglieder des Arbeitskreises Polizeigeschichtlicher Sammlungen haben sich das Kriminalpanoptikum angeschaut. (Foto: Frank Gehrmann)

Aschersleben/MZ - Da liegt doch tatsächlich eine Leiche am Ende der Treppe. Alles ist mit rot-weißem Flatterband abgesperrt und dem Hinweis „Tatort“. Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte, die durch das Ascherslebener Kriminalpanoptikum stromern, haben ein Schmunzeln auf den Lippen. Ihnen gefällt das skurrile Reich von Steffen Claus, der vor 20 Jahren in dem alten Gefängnis der Eine-Stadt eine ungewöhnliche Ausstellung über Gaunergeschichten aus der Region zusammengetragen hat.