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Modellprojekt Vier-plus-Eins Ascherslebener Burgschule will neue (Bildungs-)Wege gehen

Die Schulleiterin der Sekundarschule und ihr Team verteidigen die viel kritisierte „Vier-plus-Eins-Woche“ und sind selbst Teil des Projektes.

Von Regine Lotzmann 19.07.2022, 08:26
Die Burgschule Aschersleben will sich am Bildungsexperiment „Vier-plus-eins-Woche“ beteiligen.
Die Burgschule Aschersleben will sich am Bildungsexperiment „Vier-plus-eins-Woche“ beteiligen. Foto: Frank Gehrmann

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Aschersleben/MZ - Die Lehrer der Ascherslebener Burgschule sind aufgebracht und wollen die Kritik an der „Vier-plus-eins-Woche“ so nicht stehen lassen. Denn die Sekundarschule nimmt an diesem Bildungsexperiment des Landes teil, das nun in die Schlagzeilen geraten ist. Hier soll an vier Tagen „klassischer Unterricht“ abgehalten werden, der fünfte Wochentag diene dem digitalen Lernen zu Hause oder werde für Praxistage genutzt. Kritiker werfen dem Bildungsministerium nun vor, damit nur den überall herrschenden Lehrermangel zu kaschieren und die Kinder sich an diesem Tag selbst zu überlassen.