Schnäuzer-Schnulli Schnäuzer-Schnulli: Diese Accessoires braucht Ihr Baby (nicht)
Fläschchen, Wickeltisch und Babybett gehören zur Standard-Ausstattung. Neben solchen Basics gibt es aber auch total verrücktes Baby-Zubehör. Etwa den Wischmop-Strampler. Not macht gestresste oder verzweifelte Eltern anscheinend erfinderisch...
Ein kleines Baby kann so gut wie gar nichts, erfordert aber viel Aufmerksamkeit. Das ist anstrengend für Eltern, die ihr Kind beschützen wollen, nebenher aber auch zum Beispiel den Haushalt schmeißen müssen. Das Dilemma scheint aber kreativ zu machen. Das zeigen die vielen Baby-Zubehör-Teile, die mal lustig, mal praktisch und manchmal einfach völlig gaga sind.
Die Duschkappe für empfindliche Augen
Shampoo in den Augen tut weh, das wissen auch Erwachsene. Das kann das Duschen sowohl für die Kinder als auch für die Eltern durchaus anstrengend gestalten. Mit dieser kleinen Kappe könnte das Baden für Baby und Eltern eine entspanntere Angelegenheit werden. Wasser und Shampoo laufen über die Krempe ab und können so nicht in die empfindlichen Kinderaugen gelangen.
Dieser Stampelanzug macht sauber
Eltern haben zwischen Arbeit und Kindererziehung oft wenig Zeit für den Haushalt. Eine durchaus kreative Lösung des Problems könnte der „Baby Mop“ sein: Die Mischung aus Wischmop und Strampler ist allerdings nur in der kurzen Zeit nützlich, in der sich der Nachwuchs robbend oder krabbelnd fortbewegt.
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Ein Strampler als Spion
Dieses Gadget ist wohl der Traum aller Helikopter-Eltern. Der „Mimo Baby Monitor“ ist eine Art Hightech-Babyfon, das an einem Strampler befestigt ist. Von dort kann es allerlei Informationen an eine App auf Mamas oder Papas Handy senden.
Unter anderem können die Eltern die aktuelle Schlafposition des Kindes erfahren, den Atem-Rythmus nachvollziehen, oder die Schlaftemperatur messen. „Reinhören“ kann man mit dem Baby-Monitor auch – dafür in der App einfach den Play-Button drücken. Mehr Überwachung ohne beim Baby zu sein geht wohl kaum.
Eine Sicherheitsleine für Babys?
In Großbritannien ist sie bereits ein Hit: Die Sicherheitsleine für Kinder. Hat Töchterlein und Söhnchen noch keinen ganz sicheren Tritt, können die Eltern das Kind vor Stürzen und Verletzungen bewahren. Lebhafte Kinder, die gerne ausbüchsen, haben keine Chance...
Es versteht sich wohl von selbst, dass das Gadget ziemlich umstritten ist, in Elternforen diskutiert und mit Hundeleinen verglichen wird.
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Schnäuzer-Schnulli für „echte Kerle“
Wer noch einen Schnuller fürs Baby braucht, viel Humor hat und kein Problem damit, wenn das eigene Kind sich plötzlich in einen sehr männlichen Kerl verwandelt, für den könnte der „Mustachifier“ interessant sein. Der Name setzt sich aus dem englischen Wort für Schnurrbart, mustache, und der englischen Bezeichnung für Schnuller, pacifier, zusammen. Der auf den Schnuller aufgesetzte Plastik-Schnörres trainiert zwar die Lachmuskeln der Eltern, stört das Kind aber nicht beim schnullen.
Der Hersteller bietet das Gadget mit dem Bart in drei Ausführungen an: „Gentleman“, „Cowboy“ und „Ladies Man“.
Zwillings-Suits von A bis B
Lustige T-Shirts für Babies gibt es wie Sand am Meer. Doch die Designer des Labels „snug attack“, selbst Zwillinge, haben sich eine Kollektion nur für Zwillings-Geschwister ausgedacht. Auf einem Strampler-Paar steht zum Beispiel zweimal „Twin Baby“, wobei einmal das „A“ und einmal das „B“ in „Baby“ hervorgehoben wird. So liest man auf den ersten Blick „Twin A“ und „Twin B“. So besteht keine Verwechslungsgefahr.
